Lena Harsch
Studiengangkoordinatorin Biopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften
harsch@hochschule-bc.deWirkstoffforschung: Vom Target zum Wirkstoff (CAS)
Ein Certificate of Advanced Studies (CAS) im Rahmen des Studiengangs Biopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften (BM-Wiss) setzt sich aus zwei Modulen des Studiengangs im Umfang von je 6 Leistungspunkten nach ECTS zusammen.
Absolvierte Module können bei späterer Immatrikulation in den berufsbegleitenden Masterstudiengang BM-Wiss als Studienleistung anerkannt werden.
Sprache: deutsch
(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1490 €
(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1680 €
Gebühren von Zertifikatskursen und CAS-/DAS-Angeboten nach Immatrikulation, Entgelte ohne Immatrikulation können höher ausfallen.
Module und Inhalt
1. Modul: Pharmazeutische Grundlagen und Antikörper Engineering (Hochschule Biberach)
2. Modul: Therapeutische Proteine, Peptide & Small Drug Molecules (Universität Ulm)
In diesem CAS erwerben Sie Kompetenzen in der Immunologie, Pharmakologie, Toxikologie und Antikörper-Engineering. Sie kennen wichtige Arzneimittelstoffe von Small Drug Molecules bis zu therapeutischen Proteinen und können entsprechende Beispiele und Wirkungsmechanismen erklären. Unter der Beachtung von Risiken können Sie drug-delivery-Systeme und Therapien für Krankheiten entwickeln.
Die Inhalte werden in einem Praktikum angewendet und verfestigt.
(90 LP/ECTS) — Berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium, 14460 €
Studiengangkoordinatorin Biopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften
harsch@hochschule-bc.deDer berufsbegleitende Masterstudiengang Biopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften ist direkt an der Schnittstelle der Fachgebiete Biopharmazie und Medizintechnik angesiedelt.
Das Studium vermittelt Ihnen Inhalte aus Wissenschaft und Technik sowie fächerübergreifende Kompetenzen. Auf dem Lehrplan stehen unter anderem Themen aus der Biotechnologie, Pharmazie, Arzneimittelentwicklung, Analytik und Prozessoptimierung.
Unser Studiengang ist nach dem Blended-Learning-Konzept aufgebaut, d. h. die Module beinhalten einen Mix aus E-Learning-Einheiten, Selbstlernphasen und kompakten Präsenzveranstaltungen (in der Regel Freitag/Samstag).
Dieses Modell bietet die Gelegenheit, durch den Austausch mit KollegInnen aus Ihrer Branche die Netzwerke zu erweitern und dennoch weitgehend zeit- und ortsunabhängig zu studieren.
In kompakten Laborphasen schulen Sie Ihre praktischen Fertigkeiten und wenden Ihre theoretischen Kenntnisse an.
Voraussetzung für die Teilnahme am Programm ist ein erster einschlägiger Hochschulabschluss mit einem Studienumfang von mindestens 180 Leistungspunkten nach ECTS.
Keine Berufserfahrung notwendig.