Sensorsystemtechnik (M.Sc.)

Berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium Ingenieurwissenschaften

Sensorsystemtechnik (M.Sc.)

Die Sensorik, das Kernthema des Masterstudiengangs „Sensorsystemtechnik“, ist eine der Schlüsseltechnologien unserer modernen Welt.

Sensorsystemtechnik beinhaltet Entwurfsmethoden sowie Regelungs-, Kommunikations- und Informationstechniken, die es ermöglichen, die Komplexität von Systemen beherrschbar zu machen. Der Trend in der Sensortechnik geht zu immer komplexeren Systemen. Diese Systeme werten vielfältige Sensoren aus, fassen deren Daten geeignet zusammen und stellen sie in aufbereiteter Form dem Nutzer zur Verfügung.

Immer mehr Signale werden maschinell (automatisch) ausgewertet, um Schlüsse aus vorhandenen Daten zu ziehen und Handlungsabläufe zu initiieren. Sensorsysteme sorgen in Regelkreisen für den effizienten Umgang mit Ressourcen, erhöhen die Sicherheit von Fahrzeugen, schützen Gesundheit und Leben in der Medizin, bilden einen Schutzschild gegen terroristische Übergriffe

(3 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen

(4 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen

Master of Science
 (90 ECTS)
Ingenieurwissenschaften
Berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium
Anmeldefrist: 15.01.2025
Anbieter: Universität Ulm
Veranstaltungsort: Universität Ulm
Gebühr nach Immatrikulation: 13500

Sprache: deutsch

Inhalte in Sensorsystemtechnik (M.Sc.)

Module bzw. Zertifikatskurse

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1500 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(4 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 780 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(4 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 780 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

(4 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 780 €

(6 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen, 1170 €

Modulgruppen bzw. CAS/DAS

(30 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen

(30 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen

(30 LP/ECTS) — Blended Learning mit Präsenzphasen

Gebühren von Zertifikatskursen und CAS-/DAS-Angeboten nach Immatrikulation, Entgelte ohne Immatrikulation können höher ausfallen.

Studienziele

Der Masterstudiengang Sensorsystemtechnik verknüpft Hardware, Software und Infrastrukturaspekte mit Entwurfstechniken sowie Elementen des Managements komplexer Entwurfsprozesse. Durch diese Interaktion können Ergebnisse erzielt werden, die die einzelnen Elemente isoliert betrachtet nicht erreichen können. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen beherrschen neben speziellen Gebieten der Ingenieurwissenschaften, Informatik und Naturwissenschaften auch einschlägige Managementaspekte.

Durch ein sowohl forschungs- als auch praxisnahes Studium besitzen die Studierenden nach erfolgreichem Abschluss des Masterstudiengangs Sensorsystemtechnik ein hervorragendes Spezialwissen und ausgezeichnete Kompetenzen für Aufgaben, die im technischen Umfeld sowie an der Schnittstelle zum Management angesiedelt sind.

 

Lernergebnisse des Studiengangs

Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Sensorsystemtechnik kennen übergeordnete Aspekte des Systems Engineering, einschließlich Projekt-, Risiko- und Qualitätsmanagement, die es gestatten, auch komplexere Sensorsysteme zu entwerfen und zu implementieren. Sie verfügen über das einschlägige Instrumentarium der Regelungstechnik, sind in der Lage, Verfahren für den Entwurf eingebetteter Systeme zielgerichtet einzusetzen, und kennen Sensorkomponenten mit hinreichender Tiefe, um sie in ihren Systemen optimal anwenden zu können.

 

     Der Studiengang ist bis Frühjahr 2030 akkreditiert.

Fragen zum Angebot? Schreiben Sie uns!

Ansprechperson

Wissenschaftliche Leitung

Prof. Dr.-Ing. Frank Slomka

Direktor im Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme

Zielgruppe

Die Angebote der Sensorsystemtechnik richten sich an Bachelor-, Diplom- oder Staatsexamensabsolventen mit soliden Grundkenntnissen in einem ingenieurwissenschaftlichen Fach, der technischen Informatik oder der Physik, die sich mit Fragestellungen zur Sensorik und des Systems Engineering intensiv auseinandersetzen möchten.

Einige Studiengangmodule finden auf Englisch statt.

Lernsetting

Für den Studiengang Sensorsystemtechnik nutzen wir ein E-Learning-Konzept, das bis zu 80% Online-bzw. Selbstlernphasen mit wenigen Präsenzveranstaltungen an der Universität Ulm kombiniert.

Das Studium beinhaltet speziell für Berufstätige entwickelte Lehrmaterialien und Online-Foren, die als virtuelle Klassenzimmer für den individuellen Austausch der Studierenden untereinander und mit den Dozentinnen und Dozenten eingesetzt werden.

Sie müssen daher nur an wenigen Tagen im Jahr nach Ulm reisen. Ansonsten studieren Sie mit Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone mit Hilfe unserer Lernplattform.

Voraussetzungen

Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums im Masterstudiengang Sensorsystemtechnik ist ein erster Hochschulabschluss mit einem Studienumfang von 180 Leistungspunkten nach ECTS, dem European Credit Transfer System, sowie eine mindestens zweijährige einschlägige Berufserfahrung.

Sofern der erste Hochschulabschluss einen Umfang von 210 Leistungspunkten hat, genügt eine einjährige Berufserfahrung.

Verantwortliche Durchführung

Universität Ulm

Die School of Advanced Professional Studies (SAPS) ist Ihr Ansprechpartner für Ihre berufsbegleitende wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Ulm. Wir bieten berufsbegleitende Master-Studiengänge als Weiterqualifizierung und einzelne Module der Master-Studiengänge als Zertifikatskurse für eine Vertiefung in einem Fachbereich an.

Teilnehmerstimmen zu Sensorsystemtechnik (M.Sc.)

Der Zertifikatskurs "Project Management - Processes, Activities and Practices" war sehr gelungen und ich konnte für mich wirklich sehr viel mitnehmen. Ich konnte einen Überblick über die Gesamtthematik gewinnen und gleichzeitig von dem immensen Erfahrungsschatz des Kursleiters, Herrn Dr. Kraus, profitieren. Ich finde es großartig, dass es den Kurs gibt und dass dieser auch für mich als Wirtschaftsfachwirtin offen stand. Ich bedanke mich auch für die immer sehr gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der SAPS-Geschäftsstelle.

Petra Schumacher

Das Studium in Sensorsystemtechnik, das sich bei mir über insgesamt drei Jahre erstreckt hat, hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber natürlich auch Anstrengung gekostet. Vor allem das hochwertige Studienmaterial hat mir gut gefallen und die Flexibilität sowohl bei den Präsenzübungen als auch bei den Prüfungen selber. Das hat mir besonders die Organisation zwischen Beruf, Familie und Studium einfach gemacht. Auch die Betreuer, hier auch vor allem der immer ansprechbare Studiengangkoordinator, haben einen großartigen Job gemacht und standen immer bei Fragen und Problemen zur Seite. Ich finde zumindest einen teilweise persönlichen Kontakt immer als sehr wichtig. Ich blicke also insgesamt sehr positiv auf diese Zeit zurück.

Andre Gaschler, (M.Sc.) R&D Manager / Squad Group Lead, Nokia, Ulm

Nach erfolgreichem Absolvieren meines Bachelor-Studiums der Elektrotechnik an der Universität Ulm wollte ich unbedingt Berufserfahrung sammeln, gleichzeitig aber meine akademische Laufbahn auch mit einem Master abschließen. Der Studiengang Sensorsystemtechnik weckte daher zunächst mein Interesse und später meine Begeisterung. Das Studienmodell der SAPS ermöglichte es mir, mich einerseits tagsüber komplett auf meine Vollzeitstelle zu konzentrieren und mich andererseits abends meiner Faszination für Sensoren sowie der Elektrotechnik zu widmen. Das berufsbegleitende Studieren empfand ich an der Universität Ulm als sehr flexibel. Es erfordert zwar ein hohes Maß an Selbstorganisation, aber nach einer gewissen Eingewöhnungsphase konnte ich mein Privatleben gut mit dem Abendstudium vereinbaren. Besonders gut hat mir die erstklassige Betreuung sowie die technische Umsetzung der Lernplattform gefallen. Die Vorlesungsunterlagen konnten mich gut auf die Prüfungen vorbereiten und über eine Online-Kommunikationsplattform konnte ich an Seminaren und Sprechstunden von jedem Ort aus teilnehmen – auch auf Dienstreisen. Das Studium hat mich dazu befähigt, komplexe Projekte nicht nur auf technischer, sondern auch auf der Management-Ebene noch besser abwickeln zu können, was sich sehr positiv auf meine Karriere auswirkte. Ich kann den Studiengang Sensorsystemtechnik interessierten IngenieurInnen sehr empfehlen und freue mich auf die Verwirklichung meiner nächsten Ziele – mit dem Master.

Denis Gerasimenko, Projektleiter

Für den Studiengang Sensorsystemtechnik an der Universität Ulm habe ich mich entschieden, da dieser so an keiner anderen Universität in Süddeutschland angeboten wird. Die Besonderheit ist die Konstellation von berufsbegleitendem Studium (mit einem großen Anteil Onlinepräsenz und wenigen notwendigen Präsenzveranstaltungen an der Universität selbst) und der Kombination von Elektronik- und Managementthemen auf Grundlage des Ingenieurwesens. Besonders gut haben mir dabei die lockere Atmosphäre in den Vorlesungen und die Spontanität der Dozenten gefallen. Ein weiterer wichtiger Punkt bei einem Onlinestudium ist für mich die Qualität der Skripte für die angebotenen Module. Diesem Anspruch entsprachen alle von mir besuchten Module und ich bin mir sicher, dass ich von diesem Wissen auch in Zukunft profitieren kann. Schlussendlich lag mein Augenmerk auf der Kompatibilität zu meinem Beruf, welche optimal durch die Onlinevorlesungen, das Selbststudium und die qualitativ sehr hochwertigen Skripte mehr als gegeben war.

Timo Schindler, Department Leader 

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